Egal in welchem Alter: Auch Du hast vermutlich nichts gegen eine jung aussehende, straffe, gesunde und pralle Haut. Die Frage ist nur – wie erreichst Du dieses Ziel? Mit Anti-Aging-Cremes, Sonnenschutz oder der richtigen Ernährung? Um zu verstehen, mit welcher Pflege Du Deine Haut unterstützen können, ist es wichtig, den Alterungsprozess zu verstehen. Denn ein schöneres Hautbild kann je nach Lebensabschnitt unterschiedliche Maßnahmen erfordern.
Das hat etwas mit den körperlichen Veränderungen zu tun, die der Alterungsprozess mit sich bringt. Dieser Prozess verläuft sehr individuell und hängt sowohl von genetisch vorbestimmten Faktoren als auch von unseren äußeren Lebensumständen ab – dazu gleich mehr. Schauen wir uns zunächst die Besonderheiten der jungen Haut an.
Die junge Haut
Wenn unsere Haut das Licht der Welt erblickt, ist sie bei Weitem nicht voll leistungsfähig: Babyhaut ist 20 bis 30 Prozent dünner als die Haut eines Erwachsenen. Das gilt besonders für die schützende Hornschicht. Auch der Säureschutzmantel ist noch nicht ganz ausgeprägt – das macht Babyhaut viel empfindlicher. Insbesondere vor Sonnenstrahlen möchte sie gut geschützt werden, denn ein eigenes Schutzschild gegen die Sonne fehlt der Haut in diesem ersten Lebensabschnitt völlig. Mit etwa 4 Jahren ist die Haut ein wenig reifer, aber immer noch anfällig für UV-Strahlen und äußere Reize. Während der Kindheit geht man grundsätzlich von trockener und sensibler Haut aus.
Erst im Alter von 12 ähnelt die Kinderhaut in Aufbau und Funktion der eines Erwachsenen. Aber dann steckt unser größtes Organ schon wieder mitten im Umbruch: Ab dem 10. bis 11. Lebensjahr schüttet der Körper vermehrt Androgene aus, das sind männliche Geschlechtshormone. Auch Mädchen produzieren Androgene, nur etwas weniger als Jungen. Sie sorgen dafür, dass die Talgdrüsen in der Dermis richtig aufdrehen. Überall auf der Haut wird Sebum, also Talg, produziert. Das Resultat: fettige Haut. Darum leiden so viele Jugendliche unter unreiner Haut oder sogar Akne (besonders im Gesicht). Aber auch hier gilt: Nicht jede Teenagerhaut entwickelt per se Akne. Jugendliche, deren genetisches Erbe trockene Haut vorsieht, schütten zwar in dieser Lebensphase vermehrt Sebum aus, leiden aber trotzdem wenig unter Unreinheiten. Allerdings gehören auch fettige Haare und ein ölig-glänzender Film auf der Haut zu den unschönen Effekten der übermäßigen Talgproduktion.
In diesen Sturm-und-Drang-Zeiten braucht die Haut sanfte und regelmäßige Reinigung, damit die Poren sauber bleiben. Mit der Zeit reguliert sich die Talgproduktion des Körpers im besten Falle ganz von allein. Trotzdem begleitet fettige Haut – oder Akne – manche Menschen ein Leben lang.
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So altert die Haut von innen
Die erwachsene Haut altert unablässig, dieser Realität müssen wir uns stellen. Um die exakte Aufteilung in Dekaden, wie Du sie vom Kosmetikregal kennst, schert sich Deine Haut dabei kein Bisschen. Sie altert beharrlich und kontinuierlich in ihrem eigenen, individuellen Tempo. Darum ist die „typische Haut ab 40“ nicht viel mehr als ein gut gepflegter Mythos der Industrie. Die individuelle Hautsituation ist deutlich vielfältiger und komplizierter. Sie ergibt sich aus der Kombination natürlicher Abläufe im Körper, dem genetischen Erbe und äußeren Faktoren, die wir mal mehr und mal weniger unter Kontrolle haben. Schauen wir uns also die wichtigsten inneren Aspekte, die unweigerlich zu diesem Mix dazugehören, etwas genauer an. Sie werden auch als „intrinsische Hautalterung“ bezeichnet:
Funktionen der Hyaluronsäure: von den Gelenken bis zum Bindegewebe
Hyaluronan ist im Körper überall dort zu finden, wo Wasser gespeichert werden muss, beispielweise im Bindegewebe und in der elastischen Knorpelsubstanz. Außerdem macht Hyaluron den größten Teil der natürlichen Gelenkflüssigkeit aus: Hyaluron erhöht die Viskosität der Gelenkflüssigkeit und erhöht damit ihre Fähigkeit zu schmieren, zu dämpfen und zu filtern. Hyaluronsäure ist also nicht nur Teil des Bindegewebes, sondern wir brauchen sie, damit unsere Gelenke reibungslos arbeiten können.
20 bis 30 Jahre: Die ersten Anzeichen und Veränderungen
Kaum haben wir die pralle Jugend hinter uns, schleicht sich das Alter hinterrücks an die Haut heran. Man sieht es uns im Gesicht vielleicht noch nicht an, aber zwischen 20 und 30 setzen die ersten Alterungsprozesse ein: Die Lederhaut verliert Kollagen und büßt damit ihre Elastizität und Spannkraft ein. Die Zellteilung verlangsamt sich und damit auch die Hauterneuerung. Gleichzeitig wird das Fettgewebe in der Unterhaut dünner. Beides hat sichtbare Folgen: Äderchen schimmern vermehrt durch, erste kleine Fältchen um Mund und Augen machen sich bemerkbar.
In dieser Lebensphase braucht unsere Haut vor allem eines: effektiven Sonnenschutz, damit keine langfristigen Schäden durch UV-Strahlen entstehen. Dies erfordert Disziplin und Weitsicht, denn die Sonnen-Sünden aus dieser Lebensphase rächen sich oft erst Jahrzehnte später.
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30 bis 50 Jahre: Das Alter zeigt sich im Gesicht
In den folgenden beiden Dekaden gewinnt der Reifeprozess der Haut an Geschwindigkeit und entpuppt sich als wahre Kettenreaktion. Das Bindegewebe wird schwächer, die Faltentiefe nimmt langsam, aber beständig zu. Durch die nachlassende Elastizität wiederum leiern die Porenwände aus, wodurch die Poren größer erscheinen. In jungen Jahren war dafür eher eine übermäßige Sebumproduktion verantwortlich. Doch die Sebumdrüsen gehen in dieser Lebensphase bereits in Altersteilzeit; die Haut wird fettärmer und dadurch auch empfindlicher.
Weil der Hautbarriere nun Lipide fehlen, kann die in tieferen Hautschichten gespeicherte Feuchtigkeit schneller entweichen. Die Folge: Feuchtigkeitsverlust. In Summe wird die Haut also nach und nach dünner, feuchtigkeitsärmer, empfindlicher, neigt zu Rötungen und Spannungsgefühl, bis hin zum Juckreiz. Außerdem leidet die Haut ganz besonders bei trockener Luft oder extremer Kälte.
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Da Männerhaut insgesamt etwas dicker ist als Frauenhaut und das Testosteron für mehr Sebum und damit weniger Feuchtigkeitsverlust sorgt, macht sich die Hautalterung bei vielen Männern in dieser Lebensphase nicht so deutlich bemerkbar wie bei Frauen – eine ordentliche Basispflege vorausgesetzt.
Dafür stresst die tägliche Nass- oder Trockenrasur die männliche Gesichtshaut, was zu Reizungen und Rötungen führen kann. Apropos Stress: Von diesem Schönheitskiller gibt es in dieser Phase des Lebens leider ebenfalls mehr als genug. Denn zwischen Karriere und Kids, Wohnungssuche und Weltreise bleibt die Haut schnell auf der Strecke – und sehnt sich nach Schönheitsschlaf.
40 bis 60 Jahre: Die Haut braucht Feuchtigkeit
Bei Frauen geht es irgendwann mit strammen Schritten auf die Menopause zu. Der Hormonhaushalt unterliegt mitunter starken Schwankungen, insbesondere weil der Körper die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen herunterfährt. Als Folge treten typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Herzklopfen, Schwindel oder Stimmungsschwankungen auf. Auch an unserer Haut geht das nicht spurlos vorüber – sie wird zunehmend dünner, ihre Durchblutung verschlechtert sich. Gegen entzündliche Prozesse auf Zellebene kann sie sich nun längst nicht mehr so gut zur Wehr setzen wie in jungen Jahren. Das fehlende Östrogen erweist sich als zusätzliche Herausforderung für die Hautfeuchtigkeit – alles zusammen lässt die Haut blasser und fahler erscheinen. Ihre Anfälligkeit für Reizungen oder Ekzeme nimmt zu. Der Alterungsprozess zeigt sich mit ersten Fältchen oder sogar auch schon mit Altersflecken.
60+ Jahre: Weniger Spannkraft, mehr Falten
Auch wenn wir uns langsam zur Ruhe setzen, schreitet der Alterungsprozess der Haut munter voran: Aus den ersten Fältchen sind im letzten Lebensdrittel Falten geworden. Intensive Sonnenbäder hinterlassen spätestens jetzt in Form von Altersflecken und erschlaffender Haut ihre Spuren. Auch unter der Hautoberfläche sieht vieles anders aus: Epidermis und Dermis sind viel dünner als noch mit Zwanzig. Die Talgdrüsen haben ihre Hyperaktivität aus der Jugend gegen Trägheit eingetauscht. Die Durchblutung lässt nach, und selbst die fleißigen Langerhanszellen können ihrer wichtigen Immunfunktion nicht mehr so gut nachkommen.
Außerdem verändert sich der pH-Wert auf der Hautoberfläche – und das beeinträchtigt die Funktion des Säureschutzmantels. Keime können im Alter viel leichter durch die Hautbarriere eindringen. Dadurch ist die Haut anfälliger für Infekte. Nicht selten brechen „schlafende Infektionen“ wie Gürtelrose oder Herpes in dieser Lebensphase noch einmal aus. Insgesamt nimmt die Widerstandsfähigkeit gegen äußere Faktoren wie trockene Luft, Stress oder ungesunde Ernährung ab. Bestimmte Medikamente können die Haut zusätzlich belasten. Und die Sonne? Sie ist gefährlicher denn je.
Das größte Problem reifer Haut ist der Feuchtigkeitsmangel, der sogar Juckreiz auslösen kann. Außerdem kommt es vermehrt zu Hautirritationen. Trockene Altershaut braucht idealerweise eine regelmäßige und reichhaltige Hautpflege, die gleichzeitig aber möglichst reizarm ist.
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Die zwei Seiten der Hautalterung
Die zuvor beschriebenen intrinsischen Alterungsprozesse im Inneren der Haut haben allesamt mit „weniger werden“ zu tun: Weniger Zellteilung, Stützgewebe, Durchblutung, Feuchtigkeit. Die Summe dieser natürlichen Faktoren wird intrinsische oder auch endogene Hautalterung genannt. Sie ist in unseren Genen festgeschrieben und passiert zunächst unabhängig vom Lebensstil. Zu einem gewissen Grad ist rosige und glatte Haut also schlicht und ergreifend eine Frage der Veranlagung.
Die gute Nachricht: Altersforscher gehen aktuell davon aus, dass diese natürliche Hautalterung nur 20 bis 30 Prozent des gesamten Alterungsprozesses ausmacht, zumal sie eher für die subtilen Anzeichen alternder Haut verantwortlich ist: mangelnde Elastizität und Knitterfältchen. Wir können also durch unseren Lebensstil, unsere Ernährung und die Vermeidung schädlicher Umweltfaktoren großen Einfluss darauf nehmen, wie sich unsere Haut über die Jahre verändert und damit Falten zumindest ein Stück weit vermeiden. Die Wissenschaft fasst diese äußeren Einflussgrößen unter dem Begriff extrinsische oder exogene Hautalterung zusammen. Sie sind für die wahren Störenfriede, also tiefe Falten und fleckige Haut, verantwortlich.
Extrinsische Hautalterung
Die extrinsische Hautalterung kennt im Wesentlichen drei Übeltäter: Sonnenlicht, Rauchen und schlechte Ess- und Trinkgewohnheiten. Der unangefochtene Anführer dieses unheilvollen Trios ist die Sonne. Übermäßige UV-Strahlung ist der mit Abstand größte Feind von glatter und gesunder Haut, weil sie in der Zelle buchstäblich zerstörerische Kräfte auf den Plan ruft: Freie Radikale. Freie Radikale sind Molekül-Fragmente und ziemlich cholerische Zeitgenossen. Sie tragen ein einzelnes, ungepaartes Elektron – aus ihrer Sicht ein unhaltbarer Zustand. Auf der Suche nach einem neuen Bindungspartner rasten die chemisch überaus reaktionsfreudigen Radikale förmlich aus: Treffen sie auf ein Atom, entreißen sie ihm sofort ein Elektron und treten damit eine Kettenreaktion los: Ihre Kollision mit dem Atom lässt dieses selbst zum Freien Radikal werden. Zu allem Übel richten sie dabei weiteren Schaden an. Sie schießen Löcher in die Zellmembran, verändern das Erbgut, stören Stoffwechselprozesse, zerstören Proteine und noch einiges mehr. In der Summe nennt man diesen Amoklauf oxidativen Stress. Und genau dieser Stress ist das Problem: Entzündungen, Krankheiten, Mutationen – sie alle beginnen mit einem Übermaß an gestressten oder geschädigten Zellen.
Bis zu einem gewissen Grad ist unser Organismus bestens gegen freie Radikale gewappnet. Das muss er auch, denn er stellt diese Störenfriede permanent selbst her. Sie gehören zum normalen Stoffwechsel dazu, ebenso wie die körpereigenen Abfangjäger, die sogenannten Antioxidantien. Diese haben einen Überschuss an Elektronen und spenden den freien Radikalen eines, ohne dadurch selbst Schaden zu nehmen. Auf diese Weise wird den freien Radikalen die Wucht genommen, sodass sie normal verstoffwechselt werden können.
Antioxidantien sind ein wesentlicher Baustein einer wirksamen Hautpflege. Dazu gehören die Vitamine A, C und E, aber auch das Co-Enzym Q10, Resveratrol sowie verschiedene Mineralien, Pflanzenextrakte und Spurenelemente. Problematisch wird es, wenn zwei der eingangs genannten Bösewichte ins Spiel kommen: Denn sowohl Sonne als auch Zigarettenrauch belasten unseren Organismus mit einer Flut an zusätzlichen freien Radikalen jeweils auf ihre eigene Weise. UV-Strahlung erzeugt oxidativen Stress in der Zelle und beschleunigt oben genannte Kettenreaktion. Für die sichtbare vorzeitige Hautalterung ist dabei vor allem die UV-A-Strahlung verantwortlich, da sie rund zur Hälfte bis tief in die Lederhaut vordringt. Die UVB-Strahlung reicht nicht so tief, ist aber tückischer, denn sie schädigt die Zell-DNA, was die Entstehung von Hautkrebs begünstigt. Den schlechten, aber auch den guten Seiten der Sonne ist ab Seite 51 ein eigenes Kapitel gewidmet.
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Rauchen fördert Falten
Das Rauchen ist ein wahrer Zell-Rüpel: Mit jedem Zug am Glimmstängel inhalieren wir rund 100 Billionen freie Radikale. So viele Reiskörner würden locker ausreichen, um die gesamte Bundesrepublik Deutschland zu bedecken! Gegen so viel oxidativen Stress kommen die Antioxidantien nicht mehr an. Zusätzlich mindert das ebenfalls im Zigarettenrauch enthaltene Nikotin die Durchblutung der Haut und verlangsamt damit ihre Stoffwechselprozesse. Das hat Folgen: Kurzfristig wirkt die Haut fahl und grau. Langfristig wird Binde und Stützgewebe abgebaut, der Zellverfall immer mehr beschleunigt. Deswegen altert die Haut von Rauchern nachweislich schneller und stärker. Das Rauchen aufzugeben (oder noch besser: erst gar nicht anzufangen) ist eine der wirkungsvollsten Anti Aging Maßnahmen.
Und auch einen weiteren Hautfeind haben wir in der Hand – oder besser nicht: Alkohol. Im Übermaß konsumiert wirkt er sich unmittelbar negativ auf Epidermis und Hornschicht aus, stört die Funktion der Talgdrüsen, Schweißdrüsen und Gefäße. Zusätzlich entzieht Alkohol der Haut Wasser und Nährstoffe. Last but not least: Über unsere Nahrungsaufnahme beeinflussen wir täglich, wie stark (und wie schnell) unsere Haut altert. Denn die Nähr- und Giftstoffe, die wir unserem Körper zuführen oder vorenthalten, sind unmittelbar an den Stoffwechselprozessen in der Haut beteiligt – im Guten wie im Schlechten.
Die innere Uhr der Haut
Die Zeit ist nicht nur auf lange Sicht für die Hautalterung verantwortlich. Auch der tägliche Biorhythmus spielt eine entscheidende Rolle für unsere Haut. Wissenschaftler des biomedizinischen Forschungszentrums in Barcelona konnten nachweisen, dass unsere innere biologische Uhr die Regeneration der Hautzellen genauestens steuert. Sie weiß, vereinfacht ausgedrückt, zu jeder Zeit ziemlich genau, wie spät es gerade ist, und stimmt wichtige Hautprozesse darauf ab.
Das Team um Professor Salvador Aznar Benitah fand heraus, dass unsere Hautstammzellen über einige Gene verfügen, die die Prozesse in der Haut steuern und ihre Aktivität an die Tageszeit und ihre Umweltbedingungen anpassen. Dass die Hautstammzellen zumindest grob zwischen Tag und Nacht unterscheiden können, wusste man schon länger die Studie zeigte, dass unsere „innere Hautuhr“ sogar noch genauer tickt. Auf diese Weise können die Stammzellen erstaunlich präzise auf Krankheitserreger oder UV-Licht reagieren und sich entsprechend schützen. Im Gegensatz dazu verstärken sie abends und nachts die Bildung neuer Hornzellen und beheben so die Schäden des Tages.
Die Studie zeigte auch, dass eine Störung dieser inneren Prozesse die korrekte Funktion der Stammzellen zutiefst beeinträchtigt und zu einer beschleunigten Gewebealterung und einer möglichen Veranlagung für Hautkrebs führt.